Es gibt Serien, die einen packen, obwohl man gar nicht damit rechnet. Squid Game war genau so eine für mich. Eigentlich dachte ich, das sei nichts für mich – diese brutalen Spiele, bei denen Menschen um ihr Leben kämpfen. Aber dann hab ich reingeschaut, und plötzlich war ich mitten drin. Seltsam, wie man sich manchmal täuscht.
Was mich an der Serie so fasziniert hat, waren nicht nur die Spiele selbst, sondern auch die kleinen, versteckten Details. Da steckt so viel mehr dahinter, als man auf den ersten Blick erkennt. Und jetzt, wo die zweite Staffel bald kommt, hab ich das Gefühl, dass das Ganze noch viel krasser wird. Falls ihr es noch nicht mitbekommen habt: Am 26. Dezember 2024 geht’s weiter! Und um euch ein bisschen auf den neuesten Stand zu bringen, hier sind die 7 wichtigsten Fakten, die ihr über die zweite Staffel wissen solltet:
– Squid Game war die erfolgreichste Netflix-Serie aller Zeiten, mit 2,4 Milliarden Aufrufen.
– Es gibt ein Spin-off namens Squid Game: The Challenge – echtes Geld, echte Menschen, aber keine Verletzungen.
– Die ikonischen Spiele kehren zurück, inklusive Rotlicht, Grünlicht – aber mit neuen, fiesen Wendungen.
– Die Zahl 456 taucht immer wieder auf – Zufall oder steckt mehr dahinter?
– Es gibt eine interessante Matrix-Referenz, die Fans begeistert.
– Regisseur Hwang Dong-hyuk hatte die Idee zur Serie schon 2009, aber es dauerte über ein Jahrzehnt, bis sie realisiert wurde.
– Schauspielerin Jung Ho-Yeon wurde durch die Serie international berühmt und verdiente damit ordentlich – 400.000 Dollar für einen Werbedeal.
Es ist verrückt, wie sich so ein Projekt entwickelt. Hätte der Regisseur damals aufgegeben, hätten wir das alles nie erlebt. Ich bin jedenfalls gespannt, was uns in Staffel 2 erwartet. Vielleicht lass ich’s diesmal langsamer angehen – aber wer weiß, wahrscheinlich packt’s mich wieder.